Glücksspiele im Internet oder Online Spielstaetten sind in Schweiz bis auf wenige Ausnahmen illegal. Dies hat zur Episode, dass die Kartenspieler ihre Einsätze von den Anbietern der gluecksspiel http://www.gluecksspielautomaten.net/ zurückfordern sachverstand. Ebenso können ebenso Ansprüchegegen Banken, Kreditkartenanbieter oder Bezahldienste als Paypal bestehen.

Laut seinem Glücksspielstaatsvertrag ist in Deutschland das Glücksspiel im Internet verboten. Ausnahmen sind sehr wenig gesät und können z. B. jetzt für staatliche Lotterien , alternativ Sportwetten gelten. Darüber hinaus gibt dieses in Deutschland topaktuell keine Möglichkeit, Spiel im Internet legal anzubieten. „Auch im Online Casino gilt die alte Weisheit, dass am Ende immer die Bank gewinnt. Da dies Glücksspiel im Internet-Casino aber verboten ist, besteht hier die Möglichkeit, die Blutzoll von den Anbietern wieder zurückzufordern“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte. Grundlage für Ansprüche oppositionell Veranstaltern, Banken, Kreditkartenanbietern und Bezahldienstleistern ist echt das Verbot vonseiten Glücksspielen im Datenautobahn (umgangssprachlich).

Trotz dieses Verbots existieren es Online-Casinos und Glücksspiele werden weiterhin online öffentlich zur verfuegung gestellt. Den Nutzern vermag dabei häufig anhand Aussagen oder Gütesiegel vorgegaukelt, dass die Betreiber über die notwendige Lizenz anordnen, die tatsächlich aber nicht vorhanden ist natürlich. „Das bedeutet, falls die Spieler, die beim Glücksspiel im Internet Geld verschwunden haben, ihre Einzahlungen zurückfordern können“, so sehr Rechtsanwalt Cocron.

Illegales Spiel nimmt aber auch Banken, Kreditkartenanbieter des weiteren Bezahldienste in die Pflicht. Einsätze werden beim Online-Glücksspiel häufig über Kreditkarten oder aber Bezahldienste getätigt. Über das Verbot dieses Glücksspiels hätten die Zahlungen gar in keiner weise geleistet werden nachempfinden. So muss eine Bank beispielsweise eine Kreditkartenzahlung verweigern, falls für sie ersichtlich ist, dass die Zahlung der Teilnahmen an einem verbotenen Online-Glücksspiel dient. Ersichtlich ist dies zu gunsten von die Bank durch den sog. Merchant Memory Code (MCC), der die Branche kennzeichnet, die die Zahlung verlangt. Verletzen Banken oder Bezahldienste ihre Kontrollpflichten, sachverstand Ansprüche geltend getroffen werden. Entsprechende Urteile der Amtsgerichte München und Leverkusen liegen vor.

Ansprüche können ergo sowohl gegen die Veranstalter von Online-Glücksspielen als auch ggf. gegen die Banken geltend gemacht werden. Die Durchsetzung dieser Forderungen gegenüber einem Online-Casino wird sich dennoch schwierig gestalten ferner erfordert entsprechendes rechtliches Know-how. Die Rechtslage gestaltet sich zudem oft unübersichtlich. Viele Anbieter von Online-Glücksspielen werben damit, falls sie über eine gültige Lizenz nach sich ziehen. Diese Erlaubnis ist tatsächlich auch oft vor, allerdings ist sie oft in keiner weise in Deutschland, stattdessen in Malta , alternativ Großbritannien erteilt. Die Anbieter operieren ebenso in der Bestimmung aus dem Ausland, auch wenn die Webseiten in deutscher Sprache sind. Das bleibt festzuhalten: In Deutschland gibt es derzeit keine legale Möglichkeit, im Internet-Casino um Echtgeld abgeschlossen spielen. Die einzigen Lizenzen hatte dasjenige Land Schleswig-Holstein erteilt, diese sind inzwischen aber wieder erloschen. Da das Online-gluecksspiel in Deutschland illegal ist, können die Spieler ihrer Einsätze von den Veranstaltern zurückgefordert werden.

Ebenso bringen Banken, Kreditkartenanbieter oder Bezahldienste in die Haftung genommen werden. Zur Durchsetzung jener Ansprüche sollte rechtlicher Rat in Forderung genommen werden.